Schon Alfred Nobel glaubte, mit seinem Dynamit die Voraussetzung für Waffen geschaffen zu haben, die jeden Krieg unmöglich machten. Angesichts der fürchterlichen Folgen dieser Waffen könne ihre Anwendung durch nichts mehr gerechtfertigt werden. - Er hat sich getäuscht. Immerhin reichte das Geld, das durch seine Erfindung einkam, aber zur Einrichtung des Nobelpreises, insbesondere des Friedensnobelpreises.
Heute ist die potentielle Zerstörungskraft unserer Waffen weit höher, als Alfred Nobel es auch nur ahnen konnte, und von neuem ist der Gedanke gekommen, diese Waffen seien so schrecklich, dass sie nun wirklich einen künftigen Krieg, in dem sie angewendet werden könnten, verhindern würden.
In der Geschichte der Kriege seit 1945 sieht man die Bestätigung: Kriege allüberall, nur nicht in Europa. Sie sind durch Abschreckung verhindert. So die Theorie.
Freilich hat die Theorie einen Schönheitsfehler: Anfang der sechziger Jahre entdeckten die amerikanischen Abschreckungsexperten, dass die bisherige Abschreckung, die angeblich schon über ein Jahrzehnt funktioniert hatte, nicht glaubwürdig sei. Wieso war es trotzdem nicht zum Krieg gekommen? War Abschreckung überhaupt nötig gewesen?
Dass man auf eine Besetzung Westberlins mit dem großen Atomschlag antworten und damit die Selbstvernichtung heraufbeschwören werde, sei nicht glaubhaft. Folglich entwickelte man die Strategie der abgestuften Vergeltung ("flexible response”), die je nach Provokation angepasste Antworten vorsah, die nötigenfalls bis zum entscheidenden Schlag eskaliert werden konnten. Heute ist die Strategie weiterentwickelt worden. Um die Glaubwürdigkeit der Abschreckung zu erhöhen, hält man es inzwischen für nötig, sicherzustellen, dass man eine atomare Auseinandersetzung gewinnen kann. Der Atomkrieg soll führbar gemacht werden. Diesem Ziel dienen die "Cruise Missiles" und die Pershing-Raketen, die in Europa stationiert werden sollen. So antwortet denn auch der Erfinder der Neutronenbombe, Sam Cohen, auf die Frage, ob es einen Nuklearkrieg geben wird, mit einem einfachen "ja" (vgl. Die Zeit Nr. 8, 18.2.83, S.42).
Der Kreis schließt sich: Wirksame Abschreckung nur durch glaubwürdige Abschreckung; glaubwürdige Abschreckung nur, wenn man auch voll darauf eingestellt ist, einen Atomkrieg zu fuhren; darauf eingestellt sein kann man aber nur, wenn man auch reelle Chancen hat, ihn zu gewinnen.
Angesichts dieser Abschreckungslogik scheint es verständlich, dass auch andere ebenfalls unkonventionelle Wege der Abschreckung gesucht werden. Einer ist der der "Sozialen Verteidigung" (Civilian Defence). Die Abschreckungswirkung der Sozialen Verteidigung soll darin liegen, dass der Angreifer damit rechnen muss, im Fall der Besatzung eines Landes langfristig gegen die Bevölkerung arbeiten zu müssen, so dass kein wirtschaftlicher Nutzen aus der Besetzung entsteht. Dies soll entweder durch passiven Widerstand wie Gehorsamsverweigerung, Boykottmaßnahmen, Sitzblockaden und Streiks erreicht werden oder - womöglich durch dynamische Weiterarbeit ohne Kollaboration, d h. - es müsste verhindert werden, dass der Besetzer sich die Produktionsergebnisse zu Nutze machen könnte (Diese wäre denkbar im gesamten Dienstleistungssektor). '
Diese Technik des "Zivilen Ungehorsams" wird von Theodor Ebert, einem führenden deutschen Verfechter der Sozialen Verteidigung, noch genauer begründet:
Zitat: "'Zivil' ist der Ungehorsam dann, wenn er - wie Gandhi im Februar 1922 nach misslichen Erfahrungen definierte - "höflich, wahrheitsliebend, bescheiden, klug, hartnäckig, doch wohlwollend, nie verbrecherisch und hasserfüllt" erfolgt. Bemerkenswertester Unterschied des zivilen Ungehorsams zur provokatorischen, potentiellen gewaltsamen Regelverletzung ist, dass sich die zivilen Ungehorsam Leistenden den Sanktionen ihrer Gegner auf keinen Fall gewaltsam widersetzen und sich ihnen - in der Regel - auch nicht durch Täuschung zu entziehen suchen.
Gewaltsame Kampftechniken, Notwehr und Täuschung werden abgelehnt, weil sie bei den Trägern der Aktion, ihren Gegnern und den Beobachtern unerwünschte Reaktionen auslösen. Die von Frantz Fanon behauptete emanzipatorische Wirkung der Gewaltanwendung wird bestritten, da systematische Gewaltanwendung eine Befreiungsorganisation zu hierarchischen Strukturen, zur Untergrundarbeit und zur Einübung in ein immer waches Mißtrauen zwingt und so nach dem Abschluß der Kampfhandlungen diktatorische Strukturen vorhanden sind. Gewaltanwendung wird ferner abgelehnt, weil sie bei einem mächtigen Gegner in der Regel zur Eskalation der gegenseitigen Gewaltanwendung und zur extremen Steigerung der Opfer führt. In einem gewaltfreien Verhalten wird keine Garantie für einen Repressionsverzicht des Gegners gesehen; man rechnet jedoch damit, daß aufs Ganze gesehen die Opfer eines Befreiungskampfes geringer sind, wenn selbst auf extrem gewaltsame Repression immer gewaltfrei geantwortet und so dem Gegner keine zusätzliche Legitimation für seine Unterdrückungsmaßnahmen geboten wird. (Der indische Unabhängigkeitskampf mit gewaltfreien Methoden kostete - einschließlich der englischen Reaktion auf vereinzelte indische Gewaltakte - etwa 8000 Menschenleben; der algerische Unabhängigkeitskrieg im Anschluß an die blutige Unterdrückung einer gewaltlosen Demonstration in Sétif im Mai 1945 kostete etwa 150 000 bis 200 000 Menschenleben, bei einer etwa dreißigmal kleineren Gesamtbevölkerung. ) Schließlich werden Gewaltmethoden abgelehnt, weil in an in den Gegnern nicht beati possedentes. sondern unfreie, sich selbst entfremdete Menschen sieht. Das gewaltfreie Verhalten soll hier die übergreifende Solidarität mit dem Gegner als Menschen zum Ausdruck bringen. " (Th. Ebert: "Stichwort: Gewaltfreie Aktion" in: Gewaltfreie Aktion, Vierteljahrsheft für Frieden und Gerechtigkeit, 1. Jahrg. Heft 1/82)
Beispiele für Aktionen dieser Art finden sich im Widerstand gegen den Kapp-Putsch 1920, gegen die Ruhrbesetzung 1923, gegen die deutsche Besatzungsmacht während des Zweiten Weltkrieges in Dänemark und Norwegen, gegen die sowjetische Besetzung der CSSR 1968 und gegen das von der Sowjetunion gestützte Regime in Polen heute.
Diese Aktionen waren bei weitem nicht immer erfolgreich. Für viele Kritiker ist schon das der Beweis, daß Soziale Verteidigung nicht funktionieren kann. Dabei übersehen sie allerdings meist, daß auch 50% aller Kriege nicht erfolgreich ausgehen (nämlich für den Verlierer) und daß es sich bisher meist nur um improvisierte Aktionen handelte.
Gewisse Chancen auf Erfolg hätte Soziale Verteidigung, wenn sie gut vorbereitet würde, also wohl schon heute. Allerdings in der Tat, ihre Abschreckungswirkung - das sofortige Verschwinden aller Waffen auf seiten des Verteidigers und seiner Verbündeten vorausgesetzt - wäre zunächst wohl nur sehr begrenzt. - Aber ist das Grund genug, nicht einmal Schritte in diese Richtung zu tun?
Freilich: Wenn Soziale Verteidigung gut funktionieren soll, dann ist eines die Grundvoraussetzung: eine Gesellschaftsordnung, für die die überwältigende Mehrheit bereit ist, sich eventuell bis zum Einsatz des Lebens einzusetzen. Eine Gesellschaft, in der Millionen und wieder Millionen bereit sind, für die Verteidigung ihr Leben aufs Spiel zu setzen und jedenfalls äußerste Entbehrungen (im Fall eines Streiks in lebenswichtigen Sektoren) in Kauf zu nehmen - eine solche Gesellschaft gibt es nach Ansicht der Kritiker der Sozialen Verteidigung nicht, und es wird sie wohl auch nicht geben. Das mag sein. Nur ist gerade eine solche Gesellschaft auch die unbedingt notwendige Voraussetzung für jede - moralisch zu rechtfertigende - atomare Abschreckung.
Wie wir gesehen haben, setzt glaubwürdige Abschreckung die Bereitschaft, im Zweifelsfall die Mittel auch wirklich einzusetzen, voraus. Atomare Abschreckung setzt also voraus, daß die Gesellschaft bereit ist, Millionen von Toten, die Zerstörung der Industrie und der Umwelt sowie unübersehbare Folgelasten für die folgenden Generationen, im Ernstfall für die Verteidigung in Kauf zu nehmen. Wieso sollte sie glaubwürdig sein?
Wir alle wissen, weshalb: Soziale Verteidigung setzt voraus, daß der einzelne im Ernstfall zu seiner Entscheidung steht; im Atomkrieg hat keiner mehr die Möglichkeit, sich für Überleben statt Verteidigung zu entscheiden. Das macht den Unterschied der Glaubwürdigkeit Sozialer Verteidigung und atomarer Abschreckung aus.
Sollen wir deshalb resignieren: Es gibt keine Alternative zur atomaren Abschreckung? oft schon in der Geschichte ermöglichten gesellschaftliche Veränderungen neue Kampfmethoden: die Schweizer Bauern gegen das deutsche Ritterheer; die Freiwilligenarmeen der französischen Revolution gegen die Armeen der absoluten Fürsten; spanische Guerillakämpfer gegen Napoleons Heer. Die bewährten Methoden versagten gegen einen Gegner, der besser wußte, wofür er kämpfte. Gegen einen Streik helfen keine Atomwaffen.
Soziale Verteidigung eine Utopie? Unbedingt. Aber atomare Abschreckungsstrategie als Alternative könnte den Weg zu ihr ebnen. jedenfalls für Christen – oder? (1983)
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Montag, 24. Oktober 2011
Vom utopischen Frieden
"Die Friedensbewegung ist ein gut gemeintes Unternehmen, aber leider illusionär und utopisch und daher für die praktische Politik gefährlich. " - Diese Ansicht ist oft zu hören und auch von wahrhaften Autoritäten wie etwa Carl Friedrich von Weizsäcker mit Nachdruck vertreten worden. Hat's dann noch Sinn, sich für eine chancenlose Sache einzusetzen?
Dazu ein Blick in die Geschichte der Friedensbewegung - weit zurück: Das Fehdewesen des Mittelalters ist heute fast nur noch dem Historiker verständlich. Wenn ein Adliger oder eine Stadt den Eindruck gewannen, es sei in ihr Recht eingegriffen worden, sagten sie dem Rechtsverletzer die Fehde an.
Es kam zu Überfällen, Geiselnahmen, nicht selten sogar zu Belagerung und völliger Niederwerfung des Gegners. Das war ein anerkannter Teil der Rechtsordnung. - Heute ist der Austrag von Rechtsstreitigkeiten im Krieg statt vor Gericht für Privatpersonen undenkbar. Wir kennen ihn nur noch von Verbrecherbanden und - von Staaten. Dabei war die Fehde seit Jahrhunderten eine anerkannte Institution, als kurz vor der Jahrtausendwende von einem südfranzösischen Kloster, Cluny, ausgehend eine Bewegung um sich griff, die ihre Abschaffung forderte: die Gottesfriedensbewegung. Zunächst waren es nur der Abt von Cluny und einige Gesinnungsgenossen, dann griffen mehr und mehr kirchliche Würdenträger den Gedanken auf, bis schließlich auch der Papst ihn übernahm: Friede unter allen Christen.
Man braucht nicht zu glauben, dass diese Bewegung sehr realistisch war. Sie konnte sich immer nur in beschränkten Gebieten Geltung verschaffen. Immer wieder wurde der Gottesfriede durchbrochen. Schließlich resignierte man und versuchte es mit Regelungen wie: eine halbe Woche Friede und eine halbe Woche Fehderecht und ähnlichem. Eine utopische Bewegung gescheitert. So musste es ihren Begründern erscheinen. Doch die Bewegung wurde vom Kaiser aufgegriffen, 1085 wurde der erste - befristete - Reichslandfrieden beschworen. Bis 1495 dauerte es, bis ein "Ewiger Landfriede" beschlossen wurde, bis endgültig aus fehdeführenden Rittern Raubritter wurden. 500 Jahre nach Anfang der Bewegung.
War die Bewegung deshalb utopisch?
Freilich, wir wissen, mit der Abschaffung der Fehde war nur ein kleiner Schritt getan. Knapp weitere 400 Jahre dauerte es, bis mit der Schaffung des zweiten deutschen Reiches (1871) nach vielen blutigen Kriegen auch den deutschen Fürsten untersagt war, untereinander Krieg zu führen. Etwa 75 Jahre dauerte es, bis nach noch weit schrecklicheren Kriegen 1945 in Europa Frieden einkehrte. - Nicht der Friede, den wir brauchen. (Vom wahren Frieden Gottes "höher als. alle Vernunft" - ganz zu schweigen!) Denn die Drohung mit dem atomaren Selbstmord darf nicht die letzte Antwort auf die Frage nach dem Frieden sein. Aber sie braucht es auch nicht. Denn es gibt Ansätze, zu einer anderen Friedensregelung zu kommen. Die Vereinten Nationen (UNO) tun zwar zaghafte Schritte, erfolgreicher als der Völkerbund sind sie immerhin. Die Soziale Verteidigung (Abschreckung eines Gegners ohne Waffen) ist noch nie erfolgreich erprobt worden, ähnliche Aktionen blieben 1968 in der Tschechoslowakei erfolglos; aber der indische Befreiungskampf unter Gandhi war ein Erfolg. Die Anti-Atomwaffenkampagne der 50er Jahre ist völlig gescheitert; die Kampagne der 80er Jahre hat Einfluss auf Wahlen, ja ihr wird sogar Einfluss auf internationale Verhandlungen nachgesagt. (Ein negativer natürlich, wenn man Reagan glaubt.)
Dürfen wir das alles als Utopie abtun, nur weil es keinen durchschlagenden Erfolg innerhalb der nächsten 30 Jahre verspricht? Dürfen wir unseren Einsatz verweigern, nur weil wir selbst das Ziel nicht erreichen werden? - 500 Jahre dauerte es bis zu dem ersten entscheidenden Erfolg der Gottesfriedensbewegung. (März 1983)
Dazu ein Blick in die Geschichte der Friedensbewegung - weit zurück: Das Fehdewesen des Mittelalters ist heute fast nur noch dem Historiker verständlich. Wenn ein Adliger oder eine Stadt den Eindruck gewannen, es sei in ihr Recht eingegriffen worden, sagten sie dem Rechtsverletzer die Fehde an.
Es kam zu Überfällen, Geiselnahmen, nicht selten sogar zu Belagerung und völliger Niederwerfung des Gegners. Das war ein anerkannter Teil der Rechtsordnung. - Heute ist der Austrag von Rechtsstreitigkeiten im Krieg statt vor Gericht für Privatpersonen undenkbar. Wir kennen ihn nur noch von Verbrecherbanden und - von Staaten. Dabei war die Fehde seit Jahrhunderten eine anerkannte Institution, als kurz vor der Jahrtausendwende von einem südfranzösischen Kloster, Cluny, ausgehend eine Bewegung um sich griff, die ihre Abschaffung forderte: die Gottesfriedensbewegung. Zunächst waren es nur der Abt von Cluny und einige Gesinnungsgenossen, dann griffen mehr und mehr kirchliche Würdenträger den Gedanken auf, bis schließlich auch der Papst ihn übernahm: Friede unter allen Christen.
Man braucht nicht zu glauben, dass diese Bewegung sehr realistisch war. Sie konnte sich immer nur in beschränkten Gebieten Geltung verschaffen. Immer wieder wurde der Gottesfriede durchbrochen. Schließlich resignierte man und versuchte es mit Regelungen wie: eine halbe Woche Friede und eine halbe Woche Fehderecht und ähnlichem. Eine utopische Bewegung gescheitert. So musste es ihren Begründern erscheinen. Doch die Bewegung wurde vom Kaiser aufgegriffen, 1085 wurde der erste - befristete - Reichslandfrieden beschworen. Bis 1495 dauerte es, bis ein "Ewiger Landfriede" beschlossen wurde, bis endgültig aus fehdeführenden Rittern Raubritter wurden. 500 Jahre nach Anfang der Bewegung.
War die Bewegung deshalb utopisch?
Freilich, wir wissen, mit der Abschaffung der Fehde war nur ein kleiner Schritt getan. Knapp weitere 400 Jahre dauerte es, bis mit der Schaffung des zweiten deutschen Reiches (1871) nach vielen blutigen Kriegen auch den deutschen Fürsten untersagt war, untereinander Krieg zu führen. Etwa 75 Jahre dauerte es, bis nach noch weit schrecklicheren Kriegen 1945 in Europa Frieden einkehrte. - Nicht der Friede, den wir brauchen. (Vom wahren Frieden Gottes "höher als. alle Vernunft" - ganz zu schweigen!) Denn die Drohung mit dem atomaren Selbstmord darf nicht die letzte Antwort auf die Frage nach dem Frieden sein. Aber sie braucht es auch nicht. Denn es gibt Ansätze, zu einer anderen Friedensregelung zu kommen. Die Vereinten Nationen (UNO) tun zwar zaghafte Schritte, erfolgreicher als der Völkerbund sind sie immerhin. Die Soziale Verteidigung (Abschreckung eines Gegners ohne Waffen) ist noch nie erfolgreich erprobt worden, ähnliche Aktionen blieben 1968 in der Tschechoslowakei erfolglos; aber der indische Befreiungskampf unter Gandhi war ein Erfolg. Die Anti-Atomwaffenkampagne der 50er Jahre ist völlig gescheitert; die Kampagne der 80er Jahre hat Einfluss auf Wahlen, ja ihr wird sogar Einfluss auf internationale Verhandlungen nachgesagt. (Ein negativer natürlich, wenn man Reagan glaubt.)
Dürfen wir das alles als Utopie abtun, nur weil es keinen durchschlagenden Erfolg innerhalb der nächsten 30 Jahre verspricht? Dürfen wir unseren Einsatz verweigern, nur weil wir selbst das Ziel nicht erreichen werden? - 500 Jahre dauerte es bis zu dem ersten entscheidenden Erfolg der Gottesfriedensbewegung. (März 1983)
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